1.1.8 Projektionsmethoden
Übersicht:
- Orthogonale Darstellungen
- Axonometrische Darstellungen
-
Zentralprojektion
- Einleitung
-
Begriffe
- Fluchtlinie
- Projektionshöhe
- Horizontaler Abstand
- Projektionswinkel
- Messpunkt
- Betrachtungspunkt
- Projektionsebene
- Bezugsebene
- Bezugslinie
- Horizontebene
- Horizontlinie
- Fluchtpunkt
- Zentralprojektionslinie
- Projektionszentrum
- Betrachtungskegel
- Betrachtungskreis
- Betrachtungswinkel
- Projektionslinie
- Abstandspunkt
- Kennungen
- Methoden der Zentralprojektion
- Grundregeln
- Grundlagen und Methoden der Darstellung
- Entwicklung der Zentralprojektion
- Beispiele zum Vergleich der unterschiedlichen Zeichenmethoden
Orthogonale Darstellungen
Einleitung
Die orthogonale Projektionsmethode in ihren verschiedenen Ausprägungen ist die am häufigsten angewandte Methode zur Darstellung von technischen Gegenständen in allen Bereichen von technischen Zeichnungen (Mechanik, Elektrotechnik, Bauwesen usw.), so dass sie als die technische Sprache betrachtet wird.
Allgemeine Grundregeln
Allgemeines
Die orthogonale Darstellung wird mit Hilfe von parallelen orthogonalen Projektionen mit ebenen, zweidimensionalen Ansichten erreicht, die einander systematisch zugeordnet sind. Um einen Gegenstand vollständig darzustellen, können je nach Priorität die folgenden sechs Ansichten notwendig sein (Bild zum Vergrößern anklicken).
Bezeichnung der Ansichten
Betrachtungsrichtung | Bezeichnung der Ansicht | |
---|---|---|
Ansicht in Richtung | Ansicht von | |
a | vorn | A |
b | oben | B (E) ¹) |
c | links | C |
d | rechts | D |
e | unten | E |
f | hinten | F |
¹) Siehe Gespiegelte orthogonale Darstellung |
Die Ansicht des darzustellenden Gegenstandes, die die meisten Informationen liefert, wird üblicherweise als Hauptansicht gewählt (Vorderansicht). Dies ist die Ansicht A im Hinblick auf die Betrachtungsrichtung a, die im allgemeinen den Gegenstand in der Funktions-, Fertigungs- oder Zusammenbaulage zeigt. Die relative Lage anderer Ansichten in Hinblick auf die Hauptansicht auf der Zeichnung hängt ab von der gewählten Projektionsmethode (Projektionsmethode 1, Projektionsmethode 3, Pfeilmethode). Im Anwendungsfall sind nicht alle sechs Ansichten "A" bis "F" erforderlich. Wenn andere Ansichten (oder Schnitte) als Hauptansicht notwendig sind, werden diese nach den folgenden Kriterien ausgewählt:
- Begrenzung der Anzahl von Ansichten und Schnitten zum absoluten Minimum, das notwendig und ausreichend ist, um den Gegenstand vollständig ohne jede zweideutigkeit darzustellen;
- Vermeidung unnötiger Wiederholungen von Einzelheiten.
Darstellungsmethoden
Projektionsmethode 1
Die Projektionsmethode 1 ist eine orthogonale Darstellung, bei der der darzustellende Gegenstand zwischen dem Beobachter und den Koordinatenebenen zu liegen scheint, auf die der Gegenstand rechtwinklig projiziert ist (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Die Lagen der verschiedenen Ansichten in Bezug auf die Hauptansicht (Vorderansicht) "A" wird durch Drehung ihrer Projektionsebenen um die Achsen bestimmt, die sich mit den Koordinatenachsen auf der Koordinatenebene (Zeichenebene), auf die Vorderansicht "A" projiziert ist, decken oder dazu parallel liegen (siehe voriges Bild - zum Vergrößern anklicken).
Deshalb sind in der Zeichnung, mit Hinweis auf die Hauptansicht "A", die anderen Ansichten wie folgt angeordnet (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken):
- Ansicht B: die Draufsicht liegt unterhalb;
- Ansicht E: die Untersicht liegt oberhalb;
- Ansicht C: die Seitenansicht von links liegt rechts;
- Ansicht D: die Seitenansicht von rechts liegt links;
- Ansicht F: die Rückansicht darf rechts oder links liegen.
Das unterscheidende grafische Symbol dieser Methode ist in folgendem Bild abgebildet:
Projektionsmethode 3
Die Projektionsmethode 3 ist eine orthogonale Darstellung, bei der der darzustellende Gegenstand, vom Betrachter gesehen, hinter den Koordinatenebenen zu liegen scheint, auf die er rechtwinklig projiziert ist (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken). Auf jeder Projektionsebene ist der Gegenstand so dargestellt wie er rechtwinklig vom unendlichen Abstand gesehen werden könnte, wenn die Projektionsebenen durchsichtig wären.
Die Lagen der verschiedenen Ansichten in Bezug auf die Hauptansicht (Vorderansicht) "A" werden durch Drehung ihrer Projektionsebenen um die Achsen bestimmt, die sich mit den Koordinatenachsen auf der Koordinatenebene (Zeichenebene), auf die Vorderansicht "A" projiziert ist, decken oder parallel dazu liegen (siehe voriges Bild - zum Vergrößern anklicken).
Deshalb sind in der Zeichnung, mit Hinweis auf die Vorderansicht "A", die anderen Ansichten wie folgt angeordnet (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken):
- Ansicht B: die Draufsicht liegt oberhalb;
- Ansicht E: die Untersicht liegt unterhalb;
- Ansicht C: die Seitenansicht von links liegt links;
- Ansicht D: die Seitenansicht von rechts liegt rechts;
- Ansicht F: die Rückansicht darf rechts oder links liegen.
Das unterscheidende grafische Symbol dieser Methode ist in folgendem Bild abgebildet:
Pfeilmethode
Wenn es vorteilhaft ist, die Ansichten nicht entsprechend den strengen Mustern der Projektionsmethoden 1 oder 3 zu zeichnen, erlaubt die Anwendung der Pfeilmethode, die unterschiedlichen Ansichten unabhängig anzuordnen.
Mit Ausnahme der Hauptansicht wird jede Ansicht in Übereinstimmung mit dem Bild unter dem Abschnitt "Allgemeines", durch Buchstaben gekennzeichnet. Ein Kleinbuchstabe gibt in der Hauptansicht die Betrachtungsrichtung der anderen Ansichten an, die durch den entsprechenden Großbuchstaben gekennzeichnet sind, der unmittelbar auf der linken Seite oberhalb der Ansicht eingetragen wird.
Die gekennzeichneten Ansichten dürfen unabhängig von der Hauptansicht angeordnet sein (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken). Unabhängig von der Betrachtungsrichtung werden die Großbuchstaben, die die Ansichten kennzeichnen, immer so eingetragen, dass sie in der üblichen Leserichtung der Zeichnung gelesen werden.
Ein grafisches Symbol für die Angabe dieser Methode in der Zeichnung ist nicht erforderlich.
Gespiegelte orthogonale Darstellung
Die gespiegelte orthogonale Darstellung (wird vorzugsweise im Bauwesen angewendet) ist eine orthogonale Darstellung, bei der der darzustellende Gegenstand (in diesem Beispiel der Gegenstand aus dem Abschnitt "Allgemeines") die Projektion des Bildes in einem Spiegel ist (nach oben), der parallel zur horizontalen Ebene dieses Gegenstandes liegt (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Die Ansicht, die das Ergebnis einer gespiegelten orthogonalen Darstellung ist, kann mit einem Großbuchstaben, der die Ansicht kennzeichnet, angegeben werden (z. B. "E", siehe Abschnitt "Bezeichnung der Ansichten").
Das unterscheidende grafische Symbol dieser Methode ist im folgenden Bild dargestellt:
Axonometrische Darstellungen
Einleitung
Axonometrische Darstellungen sind einfache bildliche Darstellungen, die durch Projizieren des darzustellenden Gegenstandes von einem im Unendlichen liegenden Punkt (Projektionszentrum) auf eine einzelne Projektionsebene (im Regelfall die Zeichenfläche) entstehen. Diese Art der parallelen Projektion ergibt eine angemessene Annäherung für Ansichten, bezogen auf den jeweiligen Betrachtungspunkt.
Die Entstehende Darstellung hängt ab von der Form des Gegenstandes und von der relativen Lage des Projektionszentrums, der Projektionsebene und des Gegenstandes selbst.
Unter den vielen Möglichkeiten der axonometrischen Darstellung werden nur einige für Zeichnungen in allen Gebieten der Technik empfohlen (Mechanik, Elektrotechnik, Bauwesen usw.).
Axonometrische Darstellungen werden in technischen Zeichnungen nicht so häufig angewendet wie orthogonale Darstellungen.
Allgemeines
Lage des Koordinatensystems
Die Lage der Koordinatenachsen ist nach Vereinbarung auszuwählen, so dass eine der Koordinatenachsen (die Z-Achse) vertikal ist.
Lage des Gegenstandes
Der darzustellende Gegenstand wird mit seinen Hauptansichten, Achsen und Kanten parallel zu den Koordinatenebenen gezeichnet. Die Lage des Gegenstandes ist so zu wählen, dass die Hauptansicht und die anderen Ansichten, die vorzugsweise bei der Darstellung desselben Gegenstandes in orthogonalen Projektionen ausgewählt werden würden, deutlich erkennbar sind.
Symmetrieachsen
Achsen sowie der Verlauf von Symmetrieachsen des Gegenstandes sind nur zu zeichnen, wenn es unerlässlich ist.
Verdeckte Umrisse und Kanten
Verdeckte Umrisse und Kanten sind vorzugsweise nicht darzustellen.
Schraffur
Eine Schraffur zum Hervorheben eines Schnittes ist vorzugsweise mit einem Winkel von 45° zu den Achsen und Umrissen des Schnittes zu Zeichnen (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Eine Schraffur zum Hervorheben von Ebenen, die parallel zu den Koordinatenebenen liegen, ist vorzugsweise parallel zur projizierenden Koordinatenachse zu zeichnen (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Maßeintragung
Die Maßeintragung von axonometrischen Darstellungen wird im Regelfall vermieden. Wenn eine Maßeintragung aus besonderen Gründen für notwendig gehalten wird, sind dieselben Regeln wie für orthogonale Projektionen anzuwenden (siehe linke Bilder - zum Vergrößern anklicken).
Empfohlene Axonometrien
Empfohlene Axonometrien für technische Zeichnungen sind:
- isometrische Projektion
- dimetrische Projektion
- schiefwinklige Projektion
Die Koordinatenachsen X, Y, Z sind mit Großbuchstaben anzugeben. Für alle weiteren Angaben (z. B. Maße) in einer Tabelle oder einer Zeichnung sind zur besseren Unterscheidung Kleinbuchstaben (x, y, z) anzuwenden.
Isometrische Projektion
Die isometrische Projektion ist die rechtwinklige Axonometrie, bei der die Projektionsebene drei gleiche Winkel mit den drei Koordinatenachsen X, Y und Z¹) bildet.
Drei einheitliche Längensegmente ux, uy und uz auf den drei Koordinatenachsen X, Y und Z werden orthogonal auf die Projektionsebene in drei gleichen Segmenten ux´, uy´ und uz´ auf die projizierenden X´-, Y´- und Z´-Achsen projiziert, deren Länge
ux´ = uy´ = uz´ = (2/3)½ = 0,816
beträgt.
Die Projektion X´, Y´ und Z´ der drei Koordinatenachsen X, Y und Z auf die Projektionsebene (Zeichenfläche) ist im linken Bild angegeben (zum Vergrößern anklicken).
In der Zeichenpraxis werden die projizierten einheitlichen Längensegmente auf die X´-, Y´- und Z´-Achsen als ux´´ = uy´´ = uz´´ = 1 verstanden, und dies entspricht einer grafischen Darstellung des vergrößerten Gegenstandes durch einen Faktor (3/2)½ = 1,225.
Die isometrische Projektion eines Würfels mit Kreisen, die auf den sichtbaren Seiten gezeichnet sind, ist im linken Bild dargestellt (zum Vergrößern anklicken).
Anmerkung:
Bei isometrischen Darstellungen wirkt der dargestellte Gegenstand optisch größer, als er in Wirklichkeit ist. In der isometrischen Projektion wird auf allen Achsen ein Verkürzungsfaktor von 0,82 (gerundet; der genaue Wert ist 0,816) berücksichtigt.
In den jeweiligen Flächen liegende Kreise erscheinen in der isometrischen Projektion als gleichgroße Ellipsen, deren großer Durchmesser dem Nenndurchmesser des Kreises entspricht. Der kleine Durchmesser ist vom Neigungswinkel der Kreisebene zur Blickrichtung des Betrachters abhängig. Daraus ergeben sich die Verhältnisse
a1 : s = 1,22 = 1 : 0,82
und
a1 : b1 = 1,718
Die isometrische Axonometrie gibt allen drei Flächen des Würfels dieselbe visuelle Bedeutung und ist deshalb geeignet, ihn auf einem Raster mit gleichseitigen Dreiecken zu zeichnen (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
¹) Diese Darstellung entspricht der Darstellung, die durch die orthogonale Projektion der Hauptansicht eines rechtwinkligen Würfels entsteht, bei der alle sichtbaren Seiten unter gleichen Winkeln zur Projektionsebene geneigt sind.
Dimetrische Projektion
Die dimetrische Projektion wird angewendet, wenn eine Ansicht des darzustellenden Gegenstandes besonders wichtig ist. Die Projektion der drei Koordinatenachsen ist im linken Bild angegeben (zum Vergrößern anklicken. Das Verhältnis der drei Maßstäbe ist ux´ : uy´ : uz´ = ½ : 1 : 1.
Die dimetrische Projektion eines Würfels mit Kreisen, ist im linken Bild dargestellt (zum Vergrößern anklicken).
Anmerkung:
In dimetrischen Projektionen sind die Hauptachsen (Koordinatenachsen X, Y und Z) unter Winkeln von 42° (genauer Wert: 42°25′), 7° (genauer Wert: 7°10′) und 90° zu einer waagrechten Bezugslinie angeordnet. In der dimetrischen Projektion wird der Verkürzungsfaktor von 0,5 nur auf der X-Achse berücksichtigt.
In den jeweiligen Flächen liegende Kreise erscheinen als Ellipsen, deren großer Durchmesser dem wirklichen Durchmesser der Kreise entspricht. Der kleine Durchmesser wird
- in der Ansicht von vorn unverändert gezeichnet;
- in den anderen (sichtbaren) Ansichten um den Verkürzungsfaktor 0,5 verkleinert gezeichnet.
Schiefwinklige Axonometrie
In einer schiefwinkligen Axonometrie verläuft die Projektionsebene parallel zu einer Koordinatenebene und zur Hauptansicht des darzustellenden Gegenstandes, dessen Projektion denselben Maßstab behält. Zwei projizierte Koordinatenachsen liegen rechtwinklig zueinander. Die Richtung der dritten projizierten Koordinatenachse und deren Maßstab sind willkürlich. Verschiedene Arten von schiefwinkliger Axonometrie werden in Hinblick auf eine Erleichterung des Zeichnens angewendet.
Kavalier-Projektion
Bei dieser schiefwinkligen Axonometrie verläuft die Projektionsebene im Regelfall senkrecht zu den Hauptprojektionsachsen; die Projektion der dritten Koordinatenachse verläuft vereinbarungsgemäß unter 45°, die Maßstäbe auf allen drei Koordinatenachsen sind gleich:
ux´ = uy´ = uz´ = 1 (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Die vier möglichen Kavalier-Projektionen eines Würfels sind im linken Bild angegeben (zum Vergrößern anklicken).
Die Kavalier-Projektion ist sehr einfach zu zeichnen und ermöglicht die Maßeintragung in der Zeichnung; sie ergibt jedoch eine starke Verzerrung in den Proportionen entlang der dritten Koordinatenachse.
Kabinett-Projektion
Die Kabinett-Projektion ist der Kavalier-Projektion ähnlich, wobei der einzige Unterschied darin besteht, dass auf der dritten projizierten Achse der Maßstab um den Faktor 2 reduziert ist. Dies ergibt bessere Zeichnungsproportionen. Eine Kabinett-Projektion eines Würfels mit Kreisen auf seinen sichtbaren Seiten ist im linken Bild dargestellt (zum Vergrößern anklicken).
Planometrische Projektion
Die Projektionsebene liegt parallel zur horizontalen Koordinatenebene. Projektionen mit den Winkeln α = 0°, 90°, 180° sollen vermieden werden, damit alle notwendigen Informationen dargestellt werden können (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Normale planometrische Projektion
Die möglichen Projektionen der Koordinatenachsen, deren Maßstäbe im Verhältnis 1:1:1 gewählt werden, sind im linken Bild dargestellt (zum Vergrößern anklicken).
Diese Art der schiefwinkligen Axonometrie eignet sich besonders für Zeichnungen der Stadtplanung.
Verkürzte planometrische Projektion
Die möglichen Projektionen der Koordinatenachsen, deren Maßstäbe im Verhältnis 1:1:2/3 gewählt werden, sind im vorigen Bild dargestellt (zum Vergrößern anklicken).
Zentralprojektion
Einleitung
Die Zentralprojektion (perspektivisch) ist eine realistische bildliche Darstellung, die bei der Projizierung des darzustellenden Gegenstandes von einem Punkt mit endlichem Abstand (Projektionszentrum) auf eine einzelne Projektionsebene (im Regelfall die Zeichenfläche) entsteht. Diese Art der Zentralprojektion ergibt das beste Erscheinungsbild des Gegenstandes (monokulare Betrachtung) und wird häufig auf dem Gebiet der Architektur angewendet.
Begriffe
Fluchtlinie
Linie, die parallel zu einer gegebenen Linie liegt, die durch das Projektionszentrum verläuft. Bei ihrem Schneiden mit der Projektionsebene entsteht der Fluchtpunkt aller Linien, die parallel zur gegebenen Linie liegen.
Projektionshöhe
senkrechter Abstand des Projektionszentrums von der Projektionsebene
Horizontaler Abstand
Abstand zwischen dem Projektionszentrum und der Projektionsebene
Projektionswinkel
Winkel zwischen der Projektionsebene und der Horizontebene
Messpunkt
Punkt auf der Horizontlinie, der rechtwinklig zu der Fluchtlinie einer bestimmten horizontalen Linie liegt, die den Winkel zwischen der Horizontlinie und der Fluchtlinie dieser gegebenen Linie halbiert, und der es ermöglicht, die wahre Länge der gegebenen Linie in der Projektion zu ermitteln.
Betrachtungspunkt
orthogonale Projektion des Projektionszentrums auf die Projektionsebene
Projektionsebene
Ebene, auf die der Gegenstand projiziert wird, um eine Darstellung dieses Gegenstandes zu erhalten.
Bezugsebene
Horizontale Ebene, die parallel zur Zentralprojektionslinie liegt, auf der der Betrachter steht (monokulare Betrachtung).
Bezugslinie
Durchdringungslinie zwischen der Projektions- und der Bezugsebene.
Horizontebene
Horizontale Ebene, die durch das Projektionszentrum geht.
Horizontlinie
Durchdringungslinie zwischen der Projektions- und Horizontebene. Sie ist der geometrische Ort der Fluchtpunkte aller horizontalen geraden Linien.
Fluchtpunkt
Abbildung des Schnittpunktes von allen parallelen geraden Linien in unendlicher Entfernung, die nicht parallel zur Projektionsebene liegen. Parallele Linien von Gegenständen konvergieren in der perspektivischen Darstellung im Fluchtpunkt, wenn sie nicht parallel zur Projektionsebene liegen.
Zentralprojektionslinie
Horizontale Projektionslinie, die durch den Hauptpunkt geht und die vertikale Projektionsebene im rechten Winkel durchdringt.
Projektionszentrum
Punkt, von dem alle Projektionslinien ausgehen.
Betrachtungskegel
Rechtwinkliger Kegel mit der Zentralprojektionslinie als Achse und dem Projektionszentrum als Scheitelpunkt.
Betrachtungskreis
Durchdringung des Betrachtungskegels mit der Projektionsebene.
Betrachtungswinkel
Öffnungswinkel des Betrachtungskegels.
Projektionslinie
Gerade Linie, die vom Projektionszentrum ausgeht und durch einen Punkt des darzustellenden Gegenstandes verläuft. Im Schnittpunkt mit der Projektionsebene wird das Bild dieses Punktes des Gegenstandes erzeugt.
Abstandspunkt
Die zwei Fluchtpunkte aller horizontalen parallelen Linien, die die Projektionsebene im Winkel von 45° durchdringen.
Kennungen
Kennungen für Benennungen, die im Zusammenhang mit der Zentralprojektion anzuwenden sind (siehe folgende Tabelle), und die dazugehörende Beschreibung in den linken Bildern (zum Vergrößern anklicken).
Benennung | Kennung | Bild |
---|---|---|
Projektionsebene | T | Bild öffnen |
Bezugsebene | G | Bild öffnen |
Bezugslinie | X | Bild öffnen |
Projektionswinkel | β | Bild öffnen |
Horizontale Ebene | HT | Bild öffnen |
Horizontlinie | h | Bild öffnen |
Fluchtlinie | Vl | Bild öffnen |
Zentralpunkt | C | Bild öffnen |
Fluchtpunkt | V | Bild öffnen |
Zentralprojektionslinie | pL | Bild öffnen |
Projektionszentrum | O | Bild öffnen |
Projektionshöhe | H | Bild öffnen |
Horizontaler Abstand | d | Bild öffnen |
Betrachtungskegel | K | Bild öffnen |
Betrachtungskreis | Ks | Bild öffnen |
Betrachtungswinkel | α | Bild öffnen |
Projektionslinie | Pl | Bild öffnen |
Abstandspunkt | DP | Bild öffnen |
Messpunkt | MP | Bild öffnen |
Betrachtungspunkt | Sp | Bild öffnen |
Methoden der Zentralprojektion
Die Art der Zentralprojektion hängt ab von der Lage des darzustellenden Gegenstandes zur Projektionsebene.
Ein-Punkt-Methode
Die Ein-Punkt-Projektionsmethode ist eine Zentralprojektion eines Gegenstandes, bei dem die Hauptansicht parallel zur Projektionsebene liegt (spezielle Lage). Alle parallelen Umrisslinien und Kanten des Gegenstandes, die parallel zur Projektionsebene liegen, behalten ihre Richtung in dieser Darstellung (horizontale Linien bleiben horizontal und vertikale Linien bleiben vertikal). Alle Linien, die rechtwinklig zur Projektionsebene liegen, laufen im Fluchtpunkt V zusammen, der sich mit dem Zentralpunkt C deckt (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken, Spurpunkt-Fluchtpunkt-Methode A und Abstandspunkt-Methode).
Zwei-Punkt-Methode
Die Zwei-Punkt-Projektionsmethode ist eine Zentralprojektion eines Gegenstandes, bei dem die vertikalen Umrisslinien und Kanten parallel zur Projektionsebene liegen (besondere Lage). Alle horizontalen Linien einer Darstellung laufen in den relativen Fluchtpunkten V1, V2, V3 auf der Horizontlinie zusammen (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken, Spurpunkt-Fluchtpunkt-Methode B und Messpunkt-Methode).
Drei-Punkt-Methode
Die Drei-Punkt-Projektionsmethode ist eine Zentralprojektion eines Gegenstandes, bei der keine Umrisse oder Kanten parallel zur Projektionsebene verlaufen (beliebige Lage). Wenn die Projektionsebene schräg zum Projektionszentrum liegt, d. h. β > 90°, liegt der Fluchtpunkt unterhalb der Horizontlinie (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken und Abschnitt Spurpunkt-Methode mit geneigter Projektionsebene).
Koordinatenmethoden
Die Darstellung basiert auf einfachen Proportionen.
Die Koordinaten, die sich auf die Hauptprojektionslinie aller betreffenden Punkte des darzustellenden Gegenstandes beziehen, werden der Bezugsebene und der Vertikalansicht grafisch entnommen. Von diesen Punktkoordinaten werden die Bildkoordinaten rechnerisch ermittelt und maßstabsgetreu eingetragen. Die Bildpunkte werden miteinander zu einer Darstellung des Gegenstandes verbunden (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Grundregeln
Ort und Lage der Projektionsebene
Die Bildgröße eines Gegenstandes kann durch parallele Verschiebung der Projektionsebene variiert werden. Wenn der Gegenstand vor die Projektionsebene gesetzt wird, wird die Darstellung vergrößert. Der Gegenstand hinter der Projektionsebene wird zu einem kleineren Bild führen. Das linke Bild (zum Vergrößern anklicken) zeigt die Veränderung der Bildgröße, die von der Lage des Gegenstandes, der entweder vor oder hinter der Projektionsebene liegt, abhängt.
Dieses Bild (zum Vergrößern anklicken) zeigt die Veränderung bei der Bildgröße, die von der Darstellung auf vertikalen oder schrägen Projektionsebenen abhängt. β ist der eingeschlossene Winkel zwischen der Projektionsebene und der Bildebene in der Nähe des Projektionszentrums.
Betrachtungskreis und Betrachtungskegel
Um ein verständliches Bild eines Gegenstandes ohne Randverzerrungen auf der Projektionsebene zu erhalten, muss der Gegenstand innerhalb eines Betrachtungskegels plaziert werden, der eine Öffnung bis zu 60° hat.
Schwere Randverzerrungen kommen in Bildern außerhalb des Betrachtungskreises vor; das Bild erscheint nicht verständlich, da Länge, Breite und Höhe nicht den Proportionen des Gegenstandes entsprechen (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Ein Gegenstand kann nahezu unverzerrt gezeichnet werden, wenn die Projektionslinien ein Strahlenbündel mit einem Winkel von nicht mehr als 30° zur Zentralprojektionslinie bilden. Bei dieser Öffnung liefert der Betrachtungskegel eine geringe Verzerrung auf der Projektionsebene.
Die Zentralprojektionslinie sollte den zu zeichnenden Gegenstand in einem Teil treffen, der visuell bedeutend ist, so dass der Gegenstand innerhalb des kleinsten Betrachtungskegels enthalten ist.
Abstand
Unterschiedliche relative Abstände beeinflussen die Bildgröße und ihre Erscheinung. Wenn der Abstand zwischen dem Gegenstand und der Projektionsebene festgelegt ist und das Projektionszentrum und der Gegenstand auf verschiedenen Seiten der Projektionsebene liegen, ergibt der größer werdende Abstand (d) zwischen dem Projektionszentrum und der Projektionsebene vergrößerte, aber flachere Darstellungen. Wenn der Abstand (d) festgelegt ist und der Gegenstand und das Projektionszentrum auf verschiedenen Seiten der Projektionsebene liegen, ergibt der größer werdende Abstand zwischen dem Gegenstand und der Projektionsebene verkleinerte und flachere Darstellungen.
Grundlagen und Methoden der Darstellung
Durchdringungsmethode
Bei der Anwendung der Durchdringungsmethode werden die Schnittpunkte von Projektionslinien mit der in der Bezugsebene und der vertikalen Ansicht festgelegten Projektionsebene ermittelt und entweder zeichnerisch oder rechnerisch festgelegt (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Die Durchdringungsmethode erlaubt die leichte Darstellung von schwierigen Gegenständen (runde Formen, Verwindungen usw.) in der Zentralprojektion.
Spurpunkt-Fluchtpunkt-Methoden
Mit den Spurpunkt-Fluchtpunkt-Methoden werden die Umrisse und Kanten des darzustellenden Gegenstandes von der Bezugsebene und der vertikalen Ansicht ausgehend abgebildet.
Spurpunkt-Fluchtpunkt-Methode A
(spezielle Lage des Gegenstandes)
In Methode A liegt eine vertikale Ansicht des Gegenstandes parallel zur vertikalen Projektionsebene (spezielle Lage des Gegenstandes zur Projektionsebene), so dass der Fluchtpunkt für Kanten, die parallel zur Projektionsebene liegen, im Unendlichen liegt und der Fluchtpunkt für Kanten, die rechtwinklig zur Projektionsebene liegen, den Zentralpunkt bildet (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Spurpunkt-Fluchtpunkt-Methode B
(besondere Lage des Gegenstandes)
In Methode B liegen die horizontalen Flächen rechtwinklig zur vertikalen Projektionsebene (besondere Lage des Gegenstandes zur Projektionsebene), so dass die Linien durch ihre Spur auf der Projektionsebene und durch ihren Fluchtpunkt dargestellt werden (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Abstandspunkt-Methode
(spezielle Lage des Gegenstandes)
Die Abstandspunkt-Methode gibt die Zentralprojektion eines Gegenstandes ohne seine Bezugsebene wieder, und zwar durch das Aufstellen eines perspektivischen Rasters. Die Umrisse und Kanten verlaufen parallel bzw. rechtwinklig zur Projektionsebene (spezielle Lage). Der Abstandspunkt hat denselben Abstand vom Zentralpunkt wie das Projektionszentrum von der Projektionsebene. Alle horizontalen Linien, die um 45° zur Projektionsebene geneigt sind, sind auf den Abstandspunkt ausgerichtet. Der Fluchtpunkt der Tiefenlinien des Rasters bildet den Zentralpunkt (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Messpunkt-Methode
(besondere Lage des Gegenstandes)
Für jeden Fluchtpunkt gibt es einen entsprechenden Messpunkt. Mit Hilfe von Messpunkten können bestimmte Maße des darzustellenden Gegenstandes von der Bezugslinie in der Projektionsebene auf Tiefenlinien übertragen werden (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken). Mit Hilfe der Bezugslinie kann eine eindeutige Beziehung zwischen der perspektivischen Darstellung des Gegenstandes und dem Gegenstand selbst erstellt werden.
Spurpunkt-Methode mit geneigter Projektionsebene
Geneigte Projektionsebene β < 90°
Aufgrund der Neigung der Projektionsebene zur Horizontebene verschiebt sich der Fluchtpunkt für die vertikalen Linien des darzustellenden Gegenstandes vom Unendlichen zum Endlichen. Der Winkel β, d. h. der Neigungswinkel der Projektionsebene zur Horizontebene, legt die Lage des Fluchtpunktes über dem Horizont fest. Vertikale Linien des Gegenstandes werden als stürzende Linien dargestellt, und dies gibt eine optische Verzerrung, die eine Verjüngung vortäuscht (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Schräge Projektionsebene β > 90°
Aufgrund der Neigung weg vom Projektionszentrum verschiebt sich der Fluchtpunkt für vertikale Linien des darzustellenden Gegenstandes unterhalb der Horizontlinie vom Unendlichen zum Endlichen, so dass die stürzenden vertikalen Linien eine optische Verzerrung liefern, die eine Verjüngung vortäuscht (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Durchdringungs-Verfahren
Das Durchdringungs-Verfahren ist eine Methode, die auf einfachen Proportionen basiert, wobei jeder Schnittpunkt der Projektionslinie in der Projektionsebene nicht durch Zeichnen, sondern durch Berechnung ermittelt wird. Diese Methode basiert auf Einteilung des Raums in vier Quadranten durch zwei senkrecht zur Projektionsebene liegende Bezugsebenen, wobei ihre gemeinsame Schnittlinie die Zentralprojektionslinie bildet. Die gemeinsamen Linien der horizontalen und vertikalen Bezugsebenen und die Projektionsebene sind die X- und Y-Achsen eines rechtwinkligen kartesischen Koordinatensystems, das auf der Projektionsebene liegt, dessen Ursprung der Zentralpunkt ist. Die Projektionslinie OP des Punktes P schneidet die Projektionsebene in Punkt P´ (X, Y).
Die Koordinaten X und Y des Punktes P´ können bestimmt werden aus den Abständen
Die errechneten Werte, für X und Y für alle Punkte des darzustellenden Gegenstandes, werden in das Koordinatensystem übertragen, um die Darstellung des Gegenstandes zu erhalten. Die für die Berechnung von B1C1, A1C1 und D benötigten Maße werden der Bezugsebene, der vertikalen Ansicht, Seitenansicht usw. des Gegenstandes entnommen, wonach diese Ebenen mit unterschiedlichen Maßstäben gezeichnet werden können. Die Darstellung darf auf eine ähnliche Weise verkleinert oder vergrößert werden, indem man die Koordinatenachsen X und Y mit dem Maßstabsfaktor multipliziert (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Anmerkung:
B1C1 ist positiv (negativ), wenn B1 auf der rechten (linken) Seite der Zentralprojektionslinie liegt;
A1C1 ist positiv (negativ), wenn A1 oberhalb (unterhalb) der Zentralprojektionslinie liegt.
Entwicklung der Zentralprojektion
Wenn man die Bezugsebene in die Projektionsebene dreht (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken), ist es möglich, die Darstellung auf der Bezugsebene und somit die vollständige maßliche Darstellung, die der vertikalen Ansicht entnommen ist, auf die Zeichenfläche zu übertragen.
Es gibt zwei unterschiedliche Methoden für die Drehung der Bezugsebene:
Drehen der Bezugsebene nach unten
Der Ausgangspunkt (Sp) wird unterhalb der Bezugslinie (X) auf den Abstand d zu C´ gesetzt. Die Darstellung liegt oberhalb, die Bezugsebene unterhalb der Bezugslinie, sie decken sich nicht. Diese Anordnung wird "übliche Andordnung der Ansichten" genannt und gibt den besten Überblick, erfordert jedoch viel Platz auf der Zeichenfläche (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Drehen der Projektionsebene nach unten
Die Bezugslinie wird die Symmetrieachse. Diese weitverbreitete Anordnung spart Platz auf der Zeichenfläche und wird deshalb "platzsparende Anordung" genannt (siehe linkes Bild - zum Vergrößern anklicken).
Beispiele zum Vergleich der unterschiedlichen Zeichenmethoden
Die folgenden Bilder (zum Vergrößern anklicken) zeigen einige der im Abschnitt "Grundlagen und Methoden der Darstellung" beschriebenen Zeichenmethoden.
Räumliche Abbildung von außen gesehen, Projektion mit einem Fluchtpunkt (Die Wendeltreppe ist nach der Durchdringungsmethode dargestellt worden.)
Räumliche Abbildung von innen gesehen, Zentralprojektion nach der Durchdringungsmethode
Räumliche Ansicht von außen gesehen, Projektion mit einem Fluchtpunkt
Räumliche Abbildung von außen gesehen, Zentralprojektion mit zwei Fluchtpunkten (Die Darstellung sieht unnatürlich verzerrt aus aufgrund der Spurpunkt-Fluchtpunkt-Methode B.)
Räumliche Abbildung von außen gesehen, Projektion mit schräger Projektionsebene und drei Fluchtpunkten nach der Spurpunkt-Methode mit geneigter Projektionsebene - β < 90°
Räumliche Abbildung von innen gesehen, Projektion nach der Spurpunkt-Fluchtpunkt-Methode mit verschiedenen Fluchtpunkten und der Darstellung von schrägen Ebenen
Räumliche Abbildung von innen gesehen, so genannte Schnittperspektive mit einem Fluchtpunkt
Räumliche Abbildung von innen gesehen, Projektion mit einem Fluchtpunkt und anderen Fluchtpunkten für schiefe Ebenen (Treppen)
Räumliche Abbildung von innen gesehen, Projektion mit schiefer Projektionsebene und drei Fluchtpunkten nach der Spurpunkt-Methode mit geneigter Projektionsebene - β > 90°
Räumliche Abbildung von außen gesehen, Projektion nach dem Durchdringungs-Verfahren (einfaches Drahtmodell und zwei Fluchtpunkte)
Räumliche Abbildung von außen gesehen, Projektion nach dem Durchdringungs-Verfahren (Drahtmodell mit weiterer Detailausarbeitung und zwei Fluchtpunkten)
Räumliche Abbildung von außen gesehen, vergrößertes Detail vom vorigen Bild
Räumliche Abbildung von außen gesehen, mit der Darstellung von Umgebung, Projektion mit schiefen Projektionsebenen und Fluchtpunkten nach der Spurpunkt-Methode mit geneigter Projektionsebene - β > 90°
Räumliche Abbildung von außen gesehen, Darstellung von Umgebungen
Räumliche Abbildung eines Wohnblocks von außen gesehen, Projektion mit drei Fluchtpunkten
Räumliche Abbildung von außen gesehen (Vogelperspektive), Projektion mit geneigter Projektionsebene
Beispiel in dimetrischer Projektion, Darstellung einer Kurbelwelle